• Thermische Drohneninspektionen für PV-Systeme

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Thermische Drohneninspektionen für PV-Systeme

Maximale Effizienz – Frühzeitige Fehlererkennung – Langfristige Einsparungen

Was? (Was ist eine thermische Drohneninspektion?)

  • Eine thermische Drohneninspektion nutzt hochauflösende Wärmebildkameras, um unsichtbare Schäden und Leistungsverluste an Photovoltaikanlagen zu identifizieren.
  • Durch die Kombination von Infrarot- und optischen Aufnahmen lassen sich Probleme wie Hotspots, defekte Zellen, Isolationsfehler oder Anschlussprobleme frühzeitig erkennen.
  • Ideal für Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Solarparks, um Leistungseinbußen zu minimieren und die Lebensdauer der Anlage zu verlängern.

Warum? (Warum ist eine Inspektion wichtig?)

  • Energieeffizienz steigern → Verborgene Fehler können den Wirkungsgrad der Anlage um mehrere Prozent senken.
  • Brandrisiken vermeiden → Defekte PV-Module oder fehlerhafte Verkabelungen können zu Überhitzung und im schlimmsten Fall zu Bränden führen.
  • Garantien und Versicherungsschutz → Viele Hersteller und Versicherungen verlangen regelmäßige Prüfungen, um Garantieansprüche und Versicherungen aufrechtzuerhalten.
  • Langfristige Kostenersparnis → Frühzeitige Erkennung verhindert teure Reparaturen oder den kompletten Austausch defekter Module.

Wie? (Wie läuft die Inspektion ab?)

  1. Planung & Vorbereitung

    • Abstimmung mit dem Betreiber
    • Prüfung der optimalen Wetterbedingungen für die Inspektion
    • Falls erforderlich: Genehmigungen für Drohnenflüge einholen
  2. Durchführung der Drohnenaufnahme

    • Einsatz einer DJI Mavic 3T mit hochauflösender Wärmebildkamera
    • Automatisierte und manuelle Drohnenflüge für maximale Präzision
    • Erfassung von hochdetaillierten Wärmebildern und optischen Aufnahmen
  3. Datenanalyse & Auswertung

    • Erstellung eines detaillierten Inspektionsberichts mit Problemstellen
    • Interaktive Kartenansicht der Fehlerstellen
    • Empfehlungen für Reparatur- oder Wartungsmaßnahmen

Wann? (Wann sollte eine Inspektion durchgeführt werden?)

  • Mindestens einmal jährlich, um langfristige Effizienzverluste zu vermeiden.
  • Bei plötzlichen Leistungseinbrüchen der PV-Anlage.
  • Vor Ablauf der Garantiezeit, um defekte Module rechtzeitig zu melden.
  • Nach extremen Wetterereignissen (Hagel, Sturm, starke Schneelasten), um mögliche Schäden zu identifizieren.